Das Thema Ernährung interessiert mich ausserordentlich. Gerne gebe ich mein Wissen hier weiter. Kontaktiere mich für eine Beratung. Es ist mir wichtig, dass sich jeder wohl in seiner Haut fühlen kann! 


Saison-Genuss

Was sollte ich jetzt in meinen Einkaufskorb packen? 

Zucchetti! Warum? 

 

Zucchetti, auch Zucchini genannt, ist ein typisches Sommer-Fruchtgemüse. Das Fruchtfleisch ist immer weiss mit kleinen essbaren Kernen, Die Zucchetti sollte erst nach dem Kochen gesalzen werden, damit sie knackig bleibt. Sie ist im Gemüsefach des Kühlschranks bis drei Wochen haltbar, sollte aber nicht zusammen mit Tomaten oder Obst gelagert werden. 

 

Ist roh und gekocht geniessbar, hat kaum Kalorien und ist leicht verdaulich. Die Zucchetti ist sehr vielfältig einsetzbar. Wir mögen sie vom Grill, aus dem Backofen oder auch nur ganz kurz und knackig in der Bratpfanne angebraten. 

 

E Guete und viel Spass beim ausprobieren. 

 


Knackige Beschützer!

Nüsse sind gesund - das ist kein Geheimnis. Eine Studie der Friedrich-Schiller-Universität in Jena belegt nun, dass sie sogar das Wachstum von Krebszellen im Darm reduzieren können. Ihre Inhaltsstoffe kurbeln nämlich unsere körpereigene Abwehr zur Entgiftung von schädlichen Radikalen verstärkt an. Diese gesundheitsfördernde Wirkung wurde für alle fünf untersuchten Sorten nachgewiesen - also Macadamia-, Hasel- und Walnüsse wie auch Mandeln und Pistazien. 

 

Na dann also nichts wie los knabbern - sonst gibt's was auf die Nüsse :-)


Wundermittel Apfelessig!

Apfelessig ist ein wahrer Detox-Drink wie ein Anti-Pilz-Spray! Er bezieht seine Zauberkräfte aus den natürlichen darin vorkommenden Inhaltsstoffen wie Essigsäure, Kalium und Magnesium, sowie verschiedene Probiotika und Enzyme. Alle diese Bestandteile sorgen dafür, dass Apfelessig in der Ausscheidung von schädlichen Bakterien, Viren und Giften so eine starke Wirkung zeigt. 

 

Reguliert den pH-Wert in deinem Körper! 

Hast du viele Krämpfe? Üblicherweise ist das noch kein Anzeichen für eine Verletzung oder Muskelüberbelastung. Evtl. ist dein Säure-Basen-Gleichgewicht nicht ganz im Lot. Apfelessig hilft dir, deine Balance zu finden, weil du mit ihm eine Menge Elektrolyte in deinen Blutkreislauf spülst. 

 

Lässt dich frischer riechen! 

Möchtest du deinen Deostick gegen eine natürliche Variante eintauschen? Dann versuchs mal mit Apfelessig. Durch die probiotischen Inhaltsstoffe , die unerwünschte Bakterien und Hefepilze abtöten. Trag einfach mit dem Finger z.B. unter den Achseln etwas von dem Essig auf, so bekämpfst du störende Gerüche und Hefepilze haben keine Chance! 

 

Stabilisiert deinen Blutzuckerspiegel! 

Bei regelmässigem Verzehr kannst du deinen Blutzuckerspiegel senken und auf einem ausgeglichenen Niveau halten. Darum wir häufig den Diabetikern ebenfalls Apfelessig empfohlen. Besonders nach dem Essen steigt dein Blutzuckerspiegel normalerweise rasant an und stürzt dann wieder ab. Dieser Effekt wird vom Apfelessig abgeschwächt, da er dafür sorgt, dass die Glukose langsamer in den Blutkreislauf übergeht. 

 

Unterstützt deine Darmgesundheit und verbessert deine Verdauung! 

Die Enzyme und Probiotika, die im Apfelessig enthalten sind, sorgen für eine ausgeglichenere Verdauung, da sie die Magensäureproduktion anregt. Tipp: Trink einen Esslöffel Apfelessig, sobald du merkst, dass du Sodbrennen bekommst. 

 

Kann Trägheit vorbeugen! 

Dank seiner Essigsäure werden Zuckergelüste reduziert und kurbelt den Stoffwechsel an, was beim Abnehmen hilft. Während der Essig durch deinen Körper wandert, hilft er dabei, Giftstoffe abzubauen und regt gleichzeitig deinen Kreislauf an. Du fühlst dich somit nicht mehr träge, sondern energiegeladener. 

 

Möchtest du deinen Apfelessig auch in deinen Alltag integrieren? Dann rate ich dir, zum biologischen, ungefilterten und unpasteurisierten Rohprodukt zu greifen. Ist der Apfelessig trüb, ist das ein gutes Zeichen. Das bedeutet nämlich, dass die gesunden Bakterien und Enzyme noch intakt sind. Wie auch immer du Apfelessig verwenden möchtest - probiers aus und spüre den Unterschied. 

 

Freue mich über Feedbacks! 


Versteckter Zucker!

80% der abgepackten Lebensmittel enthalten zugesetzten Zucker! Aber wo genau? 

 

Saucen, Würzmittel und Dressings! 

Fertigsaucen sind ein typisches herzhaftes Produkt, bei dem man nicht ahnen würde, dass es vor Zucker nur so strotzt! Pastasaucen können etwa versteckte Zuckerfallen sein. Dasselbe gilt für Ketchup, BBQ-Saucen, Salatdressings und verschiedene andere Würzmittel. 

 

Gemüsekonserven! 

Z.B. bei Erbsen, Tomaten etc. kommt der Zucker als Geschmacksverstärker und  Konservierungsmittel zum Einsatz. 

 

Diätprodukte! 

Wenn einem Produkt etwas entzogen wird, z.B. Fett, wird stattdessen üblicherweise etwas Anderes zugesetzt. Wenn du mal die Zutaten auf der Liste durchliest, wirst du fast sicher feststellen, dass Zucker unter einem seinder tausend Decknamen enthalten ist! 

 

Müsli! 

In vielen Cerealien sind Unmengen an Zucker versteckt. Wenn es bunt gefärbt ist und süss schmeckt, wurde viel Zucker zugesetzt. Manche gesund-aussehende Frühstückscerealien enthalten mehr Zucker als ein Stück Kuchen! Lieber mal die Zutatenliste durchlesen und vermeide es, gleich zu Beginn des Tages den Blutzuckerspiegel in die Höhe zu treiben. 

 

Sushireis! 

Sushi wird oft als gesunde Mahlzeit angepriesen, enthält jedoch auch Zucker. 

 

Brot! 

Viele Brotsorten - speziell Weissbrot, enthalten Zucker. 4 g Zucker pro 100 g Brot kann dir als gute Daumenregel gelten. Besser: Back dein eigenes Brot!

 

Trockenfrüchte und Smoothies! 

Auch wenn die im Obst vorhandene Fructose ganz natürlich ist, wird der Zucker im Zuge des Dörrvorgangs konzentriert und die Ballasstoffe werden reduziert. Sie können also eine echte Zuckerbombe sein. Smoothies gelten oft als Inbegriff des gesunden Lebensstils, können sich jedoch auch als Zuckerfallen offenbaren - besonders jene aus dem Supermarkt enthalten oft zugesetzten Zucker. Smoothies aus Obst enthalten viel Fructose und die Ballasstoffe sind stark zerkleinert, was bedeutet, dass sie nicht mehr als Zuckerbarrieren und Verdauungsentschleuniger wirken können. Wenn du Smoothies selber zubereitest oder kaufst, dann greife zu 2/3 Gemüse und 1/3 Obst. 

 

Mein Fazit: 

Im Leben geht es immer um die richtige Balance. Es geht nicht darum, etwas von deinem Speiseplan zu streichen. Aber ich finde es ist wichtig, dass man sich informiert und in Massen geniesst. 


Wasser trinken!

Unser Körper besteht aus zu über 50% aus Wasser! Trinkst du genug Flüssigkeit pro Tag? Im Schnitt sollten täglich 1,5 - 2 Liter getrunken werden. Experten raten, regelmässig über den Tag zu trinken, damit das Durstgefühl erst gar nicht entsteht. Bist du durstig? Dann ist bereits ein kleiner Flüssigkeitsmangel im Körper entstanden.

 

Durst - ein Alarmsignal des Körpers!

Offensichtlich wurde er nicht ausreichend "bewässert" und verlangt nun dringend nach Auffrischung.

 

Kopfschmerzen! 

Tauchen Kopfschmerzen auf, greifen wir oftmals gleich zur Schmerztablette. Häufig handelt es sich um einen Flüssigkeitsmangel, da das Blut nicht mehr ausreichend verdünnt und somit mit weniger Sauerstoff ins Gehirn transportiert wird. Ein grossses Glas Wasser oder eine heisse Tasse Kräutertee wirken natürlicher und besser als Tabletten. 

 

Konzentrationsschwierigkeiten! 

Unser Gehirn besteht aus 3/4 aus Wasser. Fehlt die benötigte Wassermenge, fällt uns auch das Konzentrieren schwer. 

 

Dunkler Urin! 

Auch am Urin können wir Flüssigkeitsmangel erkennen. Wer zu wenig trinkt, kann eine Verfärbung des Harns beobachten. Der Harn ist dann nicht verdünnt, sondern stark konzentriert. Somit ist der Urin statt hellgelb dunkel gefärbt. 

 

Trockene Haut! 

Bekommt dein Körper zu wenig Wasser, äussert das sich auch über deine Haut. Mit der vorhandenen Flüssigkeit werden erst lebenswichtige Organe versorgt, die Haut muss hinten anstehen und kann somit trocken und schuppig werden. 

 

Verstopfung! 

Fällt dir der Toilettengang schwer, kann dies eine Folge von Flüssigkeitsmangel sein. Das Stuhlvolumen nimmt ab und der Stuhl wird hart. Vor allem wenn Ballaststoffe gegessen werden, solltest du genug trinken. Durch die Flüssigkeit quellen die Ballaststoffe auf, der Stuhl wird lockerer und weicher. Und gleichzeitig wird die Darmtätigkeit angeregt. 

 

Schwindel! 

Ursache für Schwindelgefühle ist meist ein niedriger Blutdruck. Dieser entsteht unter anderem, wenn dem Körper zu wenig Flüssigkeit zur Verfügung steht. Das Blut kann nicht mehr optimal verdünnt werden und wird langsamer durch den Körper gepumpt. 

 

Müdigkeit! 

Krämpfe in der Muskulatur entstehen durch Störungen im Elektrolytehauhalt. Besonders sind hier Magnesium und Natriumchlorid. Schwitzen wir vermehrt und führen nicht genügend Flüssigkeit zu, neigen wir zu Krämpfen. 

 

 

Kennst du ein paar dieser Anzeichen? Dann weisst du jetzt, was zu tun ist! Trinken, trinken, trinken! Das ist übrigens auch das Schönheitsgeheimnis vieler Models und Schauspieler :-).  


Der Anti-Zucker-Plan

Um den Zuckerkonsum zu reduzieren, probiere doch mal folgende 10 Umstellungen in deinen Alltag einzubauen: 

 

Umstellung Nr. 1: Süssigkeiten weglassen oder ersetzen!

Bei Schoki auf Bitterschokolade setzen, bei Eiscrème auf Fruchtsorbet und bei Keksen/Kuchen einfach nur eine kleine Portion essen. 

 

Umstellung Nr. 2: Eiweissaufnahme erhöhen! 

Dadurch ist man länger satt und bekommt weniger Hunger zwischendurch. 

 

Umstellung Nr. 3: Sichtbaren Zucker weglassen! 

Zucker im Kaffee, Puderzucker auf dem Gebäck! Lieber gleich zur Alternative greiffen: Birkenzucker oder Stevia. 

 

Umstellung Nr. 4: Zutatenliste checken! 

Bei Fertigprodukten kann man über die Zutatenliste und die Nährwerte erkennen, welche Lebensmittel viel Zucker enthalten. 

 

Umstellung Nr. 5: Mit Gemüse sättigen! 

Gemüse hat einen hohen Wasseranteil, daher also eine geringe Kaloriendichte. Also ruhig zuschlagen! 

 

Umstellung Nr. 6: Aussreichend trinken! 

Um die 1.5 Liter pro Tag sollten es mindestens sein, um die Körperfunktionen aufrecht zu erhalten und einen gut gefüllten Magen zu haben. 

 

Umstellung Nr. 7: Obst ist gesund! 

Fruchtzucker ist zwar auch Zucker, aber kein Industriezucker. Dennoch gibt es Obstsorten, die mehr oder weniger haben. Wer konsequent zuckerfrei leben möchte, setzt auf Äpfel, Birnen und Beeren. Als Fausregel gilt: Heimische Früchte sind zuckerarm, Exoten zuckerreicht! 

 

Umstellung Nr. 8: Getrocknete Früchte sind geballter Zucker! 

Besser durch frisches Obst ersetzen! 

 

Umstellung Nr. 9: Versteckten Zucker meiden! 

Hinter folgenden Begriffen versteckt sich Zucker: Saccharose, Dextrose, Raffinose, Glukose, Fruktosesirup oder Fruktose-Glukose-Sirup, Karamellsirup, Laktose, Maltose oder Malzextrakt, Maltodextrin, Dextrin oder Weizendextrin, Süssmolkepulver, Gerstenmalzextrakt. 

 

Umstellung Nr. 10: Kohlenhydrate reduzieren! 

Auch Brot ist rein chemisch gesehen Zucker. Vollkorn ist besser, da geht der Zucker nur langsam ins Blut und macht weniger dick. 

 

Viel Spass bei der Umsetzung :-). 


Zuckerbombe Ketchup!

Ketchup ist beliebt und ist für viele beim Grillabend oder an der Imbissbude nicht mehr wegzudenken. Es steht in fast jedem Haushalt im Küchenschrank und wird tonnenweise verzehrt. Die Meisten wissen es nicht: in einem Esslöffel Tomatensosse steckt etwa ein Teelöffel Zucker, unzählige Geschmacksverstärker, Salz, Aromastoffe, Verdickungsmittel und Konservierungsstoffe.

 

Wenn jemand gar nicht auf Ketchup verzichten will, dann sollte man auf Marken mit stark reduziertem Zuckeranteil oder auf künstlich gesüsste Sorten achten. Oder das Ketchup gleich selber machen. Das ist gar nicht so schwierig. Das Endergebnis schmeckt nicht nur sehr aromatisch, sondern ist auch gut haltbar. Probier es doch mal aus!


Gesünder kochen - 10 Tipps!

Sich gesund zu ernähren ist für viele eine Herausforderung. Ich zeige euch 10 einfache Tipps, wie das möglich sein kann! 

 

Qualität vor Quantität! 

Gesundes Kochen fängt schon mit den Zutaten an. Unbedingt zu saisonalen und regionalen Produkten greifen. Eine gute Alternative fürs ganze Jahr sind tiefgekühltes Obst und Gemüse wie Brokkoli, Bohnen und Beeren. 

 

Gesunde Vorräte! 

Muss es mal schnell gehen, dann lieber eine Mahlzeit zubereiten mit folgenden gesunden Vorratsideen: 

Brauner Reis, Quinoa, Couscous, Dosentomaten, Kidneybohnen, weisse Bohnen, Kichererbsen, Mais, Thunfisch. Auch Kartoffeln und Süsskartoffeln lassen sich auch gut lagern. 

 

Clever planen mit meal prep! 

"Mahlzeiten vorbereiten" lautet hier die Devise. Am besten einen Essplan für ein paar Tage aufstellen, einkaufen und dann für die geplante Zeit vorkochen. Die gesunden Mahlzeiten kann man dann super in Tupperdosen und Einmachgläsern kalt stellen. Vom Heisshunger getriebene, überstürzte Einkäufe im Supermarkt gehören somit der Vergangenheit an. 

 

Nicht (die Suppe) versalzen! 

Salz ist für unseren Stoffwechsel sehr wichtig. Trotzdem sollte man mit Salz gut haushalten, da ein zu hoher Konsum Bluthockdruck verursachen kann. Verwende also auch viele frische Kräuter, die genau so mit Geschmack punkten. 

Tipp: beim Salz unbedingt darauf achten, dass es Jod enthält. 

 

Finger weg von Tütenmischungen! 

In vielen Tütenmischungen verbergen sich eine Menge ungesunder Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker, Aromen und unnötig zugesetzter Zucker. Also, Pulvertüten aus dem Vorratsschrank verbannen und hochwertige Kräuter bevorzugen. 

 

Gesunde Fette! 

Nicht alle Fette sind schlecht! Für viele Stoffwechselprozesse benötigen wir sogar Fett, sowie auch zur Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen. Setzte auf gute Omega 3 und 6-Fettsäuren. Diese stecken vor allem in fettreichem Fisch wie Lachs oder Thunfisch, Nüssen, Avocados und kaltgepressten Ölen. Gesunde Öle gehen auch zum anbraten oder Anmachen von Dressings, wie z.B. Kokosöl, Kürbiskernöl, Rapsöl, Olivenöl, Sesamöl oder Walnussöl. 

 

Cashewmus statt Sahne! 

130gr Cashewnüsse 6-8 Stunden in Wasser einweichen. Abgiessen und mit 180ml Wasser in der Küchenmaschine cremig mixen. So schnell ist eine leckere Alternative zu Sahne entstanden! 

 

Dünsten statt braten! 

Gemüse, Fisch und Fleisch wird auf diese Art in wenig Flüssigkeit gegart. Das Essen verliert so viel weniger Vitamine und Mineralstoffe. Ausserdem bleiben Aromen und Farbe viel besser erhalten. Wichtig dabei ist, dass Gemüse & Co. im Topf bei geschlossenem Deckel dünsten, um so die Temperatur konstant zu halten. 

 

Brühe statt Butter! 

Gemüse kann man in der Pfanne super in Gemüsebrühe weich garen. 

 

Alternativen wählen! 

Weissmehl gegen Vollkornmehl/Haferflocken/Mandelmehl/nat. Eiweisspulver, 

Zucker gegen Honig, Kokosblütenzucker, Reissirup oder Datteln, 

Butter gegen Kokosöl, Rapsöl, Olivenöl oder Avocado eintauschen.